„Heute sind wir alle Baden-Württemberger!“ – Harald Schmidts Analyse der Landtagswahl für die ARD fällt eindeutig aus. Seine Begeisterung für den Erfolg Winfried Kretschmanns ist offenkundig. Aber wie steht Schmidts Mutter dazu? Was wird aus Olaf Scholz bei einem bundesweiten Sieg der Grünen? Und wie ernst meint Harald Schmidt das alles? Sehen Sie sich dazu das ganze Video an:
Eine Ära geht zu Ende. Nach fast 20 Jahren wird Dieter Bohlen als Chefjuror von „Deutschland sucht den Superstar“ aufhören. Auch die „Supertalent“-Jury wird neu besetzt. Es sei nun Zeit für eine Veränderung, heißt es von RTL. Bohlen selbst hat sich noch nicht dazu geäußert. In Erinnerung bleiben mit Sicherheit seine legendären Sprüche. Hier zehn seiner besten:
Die hohen Töne klingen lebensgefährlich für mich.
Ja, dein Talent hat geglänzt. Leider durch Abwesenheit.
Das Einzige, was du kannst, ist als Niete in einer Losbude irgendwo arbeiten.
Soundmäßig ist das so, als wenn ein Rudel Meerschweinchen über Außenpolitik diskutiert.
Wenn man dir länger zuhört, verliert der Tod an Schrecken.
Du klingst wie Kermit der Frosch, der gewürgt wird.
Deine CD kannst du unten beim Pförtner abgeben. Vielleicht hört der die sich an. Aber hübsche Haare hast du.
Ich hab die ganze Zeit gekuckt, wo die Geräusche rauskommen.
Lebensgefährlich ist es nicht. Aber es stört. Die Rede ist vom Danke-Bitte-Danke-Syndrom. Dabei geht es um die Angewohnheit von Fernsehmoderatoren, sich laufend bei Kollegen zu bedanken, wenn sie von Sport, Börse oder Wetter übernehmen. Und der geschmeichelte Kollege ergänzt natürlich mit „Bitte XY!“. Und wenn man ganz viel Pech hat, kommt nochmal ein „Danke!“.
Was passiert da eigentlich? Der Moderator bedankt sich dafür, dass der andere mit seinem Beitrag fertig ist, und er beginnen darf. Soweit so gut. Höflichkeit ist eine Tugend und deshalb grundsätzlich begrüßenswert, gerade im Fernsehen. Aber hier ist es oft zu viel des Guten. Klar, der Umgang unter den Moderatoren soll persönlich, menschlich, locker rüberkommen. Tut er aber nicht. Eher aufgesetzt. Denn das Zwischenmenschliche, also die persönliche Ansprache, ist in der künstlichen Fernsehwelt für den Zuschauer inszeniert. Und der Zuschauer weiß das, weil er längst so fernseherfahren ist.
Und wer spricht sich im Alltag mit Vor- und Nachnamen an? Das ist schlichtweg eine Gelegenheit, den Namen des Kollegen im Fernsehen noch einmal in voller Länge fallen zu lassen. Und der revanchiert sich natürlich. Der Zuschauer soll wissen: man kennt sich. Fernsehprofis unter sich halt.
Angenehmer wäre, solche gespielten Elemente auf ein Minimum zu beschränken. Dann wirkt die Moderation umso authentischer und glaubwürdiger. Übrigens: Danke fürs Lesen! Jetzt müssten Sie „Bitte!“ sagen.
Lust, mal schwerelos durchs Wohnzimmer zu schweben? Heute Abend ist das möglich. Kabel Eins zeigt um 20.15 Uhr den Weltraum-Thriller „Gravity“ (2013).
Inhalt:
Für die Wissenschaftlerin Ryan Stone (Sandra Bullock) ist es die erste All-Mission. Für den erfahrenen Astronauten Matt Kowalski (George Clooney) soll es die letzte sein. Doch ihr Shuttle wird zerstört. Hilflos und ohne Kontakt zur Erde treiben die beiden durchs All und kämpfen ums Überleben.
Kritik:
„Eine bestechend simple Story wird mit grandiosen Bildern, 3-D- und Soundeffekten zum neuen Kinoklassiker“ (Spiegel.de)
„Was Cuarón mit ‚Gravity‘ geschaffen hat, ist Kino für das 21. Jahrhundert.“ (Serienjunkies.de)
Zusätzliche Infos:
Regisseur Alfonso Cuarón schrieb das Drehbuch zusammen mit seinem Sohn Jonás Cuarón.
Alfonso Cuarón hat zusammen mit seinem Kameramann Emmanuel Lubezki viereinhalb Jahre gewartet, bis die Technik so weit war, um seine Vision aus dem All auf die Leinwand zu bringen.
Mit nur zwei Darstellern ist „Gravity“ ein Kammerspiel in der Leere des Alls.
„Gravity“ ist bei Kritikern beliebt und auch ein kommerzieller Erfolg. Bei Produktionskosten von rund 100 Millionen US-Dollar spielte der Film bis zum 8. Mai 2014 weltweit 723 Millionen US-Dollar ein.
„Gravity“ wurde mit sieben Oscars auszeichnet: Beste Regie, Beste Kamera, Bester Schnitt, Beste Filmmusik, Bester Ton, Bester Tonschnitt, Beste visuelle Effekte.
Die Welt hat lange darauf gewartet. Jetzt ist es da. Nein, nicht das Harry-Meghan-Interview mit Oprah Winfrey. Die Rede ist vom RTL-Rahmenprogramm um das Oprah-Interview herum: ein „Exclusiv Spezial“, in dem sich VIP-Expertin Frauke Ludowig mit Modedesigner Guido Maria Kretschmer und RTL-Adelsexperte Michael Begasse unterhielt.
Die Runde war eine wahre Sensation: Die Drei fachsimpelten, spekulierten, schienen regelrecht besessen von dem Thema Harrys und Meghans Bruch mit dem Königshaus. Die Empörung war groß, ebenso das gespielte Entsetzen und die Scheinheiligkeit. Wie Hyänen werfen sie sich auf das gefundene Fressen.
Kretschmer und Begasse ereiferten sich und gaben sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wer am meisten wusste, was er eigentlich gar nicht wissen konnte. Dabei bescheinigte Kretschmer dem Oprah-Interview „tiefe Momente“, Begasse glaubte, Charles „wartet sein ganzes Leben, dass seine Mutter stirbt“ und Ludowig, die das alles „wahnsinnig schlimm“ fand, musste die beiden laufend bremsen, weil sie sonst vorwegnahmen, was erst im Oprah-Interview zu sehen war. Als Fazit meinte Kretschmer, das wäre ein großes Interview, das in die Geschichte eingehen würde. Aber welches der beiden Gespräche meinte er bloß?
Die 15 besten Witze von Harald Schmidt zu den Themen „Weltfrauentag“ und „Frauen“:
Heute ist Weltfrauentag: Früher hieß das Frühjahrsputz!
Weltfrauentag: eine Art Muttertag für Emanzen.
Internationaler Frauentag – wir Männer sollten besonders aufmerksam sein, indem wir sagen: Schatz, die Tüten sind doch viel zu schwer für dich – geh doch zweimal.
Heute der Frau ruhig mal ein Kompliment machen: schön geputzt! Auch oben an den Kanten, wo man so schwer hinkommt.
Eine Frau als Chefin eines Raumschiffes – warum nicht? Platz genug zum Einparken hat sie ja da oben.
Frauenparkplätze sind ja wirklich eine absolut sinnvolle Einrichtung. Man ist doch als Triebtäter jahrelang sinnlos durchs Parkhaus geirrt.
Zum 50-jährigen Thronjubiläum der Königin haben zwei Britinnen den Nordpol erreicht. Als erste Frauen. Morgen wird bekannt gegeben, wo sie eigentlich hin wollten.
Frauenfußball-WM in Deutschland – als ich das gehört habe, habe ich sofort den schwarz-rot-goldenen BH an das Autodach geklemmt.
Heißt es bei der Frauenfußballmannschaft auch Kapitän oder heißt es Chefstewardess?
Es gibt jetzt ein Bier für Frauen. Mich wundert das nicht, es ist ja klar, dass sie das auch mal trinken wollen, was sie den ganzen Tag schleppen.
Henri Maske ist erotischster Mann des Jahres. Ich hab es immer gewusst: Frauen wollen geschlagen werden.
800.000 Unternehmen werden von einer Frau geführt. Aber wohin?
Frauen entscheiden nach 100 Millisekunden, ob ihnen ein Mann zusagt. Nach zwei Minuten, ob ihnen der Körper gefällt. Nach vier Minuten, ob er als Liebhaber in Frage kommt – und nach zwölf Jahren, ob sie lieber das Haus oder die Kinder behalten.
Die Scheidung hat viele soziale Vorteile. Denn mal ehrlich – ohne Scheidung hätten doch viele Frauen gar kein Einkommen.
Die Wissenschaft hat festgestellt: Das weibliche Gehirn hat Vorzüge gegenüber dem männlichen. Aber davon wird die Wohnung auch nicht sauber.
Die Harald Schmidt Show am Weltfrauentag vom 8. März 1996:
Heute wollen wir lernen, wie wir in Interviews über unser Sänger-Comeback erzählen. Das ist ganz einfach. Stellen Sie sich zunächst folgende Situation vor:
Sie sind Sänger. Mit Ihrer Karriere ging es zuletzt kontinuierlich bergab. Jedes Album verkaufte sich schlechter als das vorhergehende. Konzerthallen waren schon lange nicht mehr zu füllen. Nach einer mehrjährigen – natürlich sagen Sie in den Medien „kreativen“ – Pause, hat sich doch noch ein Musikproduzent erbarmt, ein Album mit Ihnen aufzunehmen. Und jetzt sitzen Sie in einem Interview, in dem Sie über Ihr Comeback reden sollen. Nur ein paar Standardsätze auswendig lernen – und schon meistern Sie das Interview bravourös! Die Standardsätze für Ihr Sänger-Comeback lauten (in Klammern darunter der wahre Sachverhalt):
Ich habe eine kreative Pause eingelegt.
(Die Wahrheit: kein Musikproduzent wollte noch etwas mit Ihnen aufnehmen)
Ich habe mich in dieser Pause musikalisch und persönlich weiterentwickelt.
(Die Wahrheit: die gleichen Herz-Schmerz-Nummern wie auf den fünf Alben zuvor)
Ich habe mich dieses Mal in die Texte selber eingebracht.
(Die Wahrheit: bei dem finanziellen Wagnis wurden Ihnen die Texte jetzt erst recht vorgeschrieben)
Ich habe in den Texten meine persönlichen Erlebnisse der vergangenen Jahre verarbeitet.
(Die Wahrheit: die persönlichen Erlebnisse waren keine Downloads und CD-Verkäufe mehr, Streit mit dem Manager sowie keine Engagements)
Ich habe mich auf dem Album neu erfunden.
(Die Wahrheit: wer’s glaubt, wird selig)
Ich war nie richtig weg.
(Die Wahrheit: oh doch, Sie waren weg)
Das nächste Mal lernen wir, wie wir dieselben Antworten in ein paar Jahren wieder geben können.
Nein, die Sendung „Markus Lanz“ wird nicht umbenannt in „Markus Lauterbach“. Und „Hart aber fair“ trägt auch künftig nicht den Titel „Karl aber fair“. Selbst wenn man leicht den Überblick verliert, in welchen Talkshows SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach zu Gast ist. Manchmal scheint es, als gäbe es ihn mehrfach. „Schon wieder der Lauterbach!“ schimpfen die, die ihn nicht mögen, während andere ihn offenbar nicht oft genug sehen können.
Im vergangenen Jahr war Lauterbach der mit Abstand häufigste Gast in den Fernseh-Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender. Der 58-Jährige kam auf insgesamt 30 Auftritte, berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Er lag damit vor dem USA-Korrespondenten des ZDF, Elmar Theveßen, der 27 Mal zu Gast war.
Wie kommt es, dass Karl Lauterbach so oft in Talkshows ist?
Wer kritisiert, dass oft dieselben Gäste eingeladen werden, übersieht, dass sich nicht jeder Experte für eine Talkshow eignet. Neben fachlicher Kompetenz muss ein Talkshow-Gast auch Sprachfertigkeit besitzen. Das heißt: pointiert reden, schwierige Sachverhalte auf den Punkt bringen. Deshalb greifen die Redaktionen gern auf bewährte, eloquente Gäste zurück. Und auf populäre. Sie laden kaum jemanden erneut ein, bei dem die Quote beim vergangenen Besuch sank. Bei Lauterbach schalten wohl mehr Menschen ein als ab. Das sind dann aber nicht nur seine Fans. Manch einer will ihn auch scheitern sehen.
Ein streitbarer Gast wie Lauterbach sorgt für lebendige Talk-Runden. Das Thema „Corona“ erregt die Gemüter ohnehin. Durch Lauterbachs Thesen fühlen sich viele zusätzlich provoziert. Dabei betont er, dass er keine Ängste schüren will, sondern sich auf seriöse Studien beruft, Wahrheiten benennt und auch immer Lösungsvorschläge macht. Und er beweist Diskussionskultur. Er streitet in der Sache, wird nicht persönlich, unterbricht nicht und bleibt gefasst, auch wenn er angegriffen wird.
Bei „Markus Lanz“ ist Lauterbach längst Dauergast. Markus Heidemanns, Chefredakteur der Sendung, erklärte gegenüber DWDL.de: „Warum soll ich einen guten Gast zu einem bestimmten Thema nicht einladen, nur weil er schon so oft da war? Mich hat immer die Meinung von Karl Lauterbach interessiert.“ Kaum einer habe schließlich mit seiner Einschätzung und Prognose so richtig gelegen wie dieser „sehr gute Epidemiologe und führende Experte“ in der Pandemie. „Das können wir belegen. Bei uns sprach er schon von der zweiten Welle, als ihn alle anderen als apokalyptischen Reiter belachten.“
Karl Lauterbach ist auch deswegen ein gern gesehener Gast, weil ihn viele als originell empfinden. Dafür sorgen sein rheinischer Dialekt, seine Ausdrucksweise und sein Humor. Sein bisher skurrilster Auftritt: in der „Heute Show“ vom 19.02.2021 las er gegen ihn gerichtete Hassnachrichten vor und antwortete darauf in der für ihn typischen, selbstironischen Art. So schrieb Lori W.: „Der ist selbst der größte Mutant.“ Und Lauterbach entgegnete: „Wenn ich ein Mutant wäre, wäre ich ansteckend, und das einzige, das bei mir noch ansteckend geblieben wäre, wäre dann der Humor, den ich mir auch in dieser Phase nicht nehmen lasse.“ Und Ralph K. fragte: „Warum läuft der eigentlich noch frei herum?“ Darauf Lauterbach: „Das ist eine gute Frage, Ralph. Tatsächlich habe ich meine sozialen Kontakte weitgehend eingeschränkt, aber es ist ein Gerücht, dass der einzige verbleibende Sozialkontakt Markus Lanz wäre. Etwas breiter aufgestellt ist es dann doch noch.“
Karl Lauterbach in der „Heute Show“ vom 19.02.2021:
Mit „Applaus, Applaus!“ hat Kermit der Frosch von der Muppet-Show das Publikum immer animiert, Beifall zu klatschen. Was bei ihm lustig und offenherzig war, wirkt bei vielen Fernseh-Profis aufdringlich und schmierig. Genau Letzteres wollen wir in unserem Kurs „Schreckliches Fernsehen – leicht gemacht“ auch lernen. Das ist ganz einfach. Wir arbeiten dabei mit sogenannten Applaus-Sätzen. Das sind Phrasen, Floskeln und penetrante Aufforderungen, die wir von bestimmten Fernseh-Profis immer wieder hören, und bei denen das Publikum gar nicht anders kann, als zu klatschen. Denn – Achtung: TV-Merkregel –
Das Publikum hat nicht das Recht, nicht zu klatschen.
Bei den Applaus-Sätzen für Fernseh-Profis unterscheiden wir zwischen Moderatoren, Politikern und Künstlern. Es reicht, pro Berufsgruppe jeweils zwei Applaus-Sätze auswendig zu lernen, und das Publikum klatscht nach Ihren Regeln.
Moderatoren:
1)Ist das nicht ein wunderbares Publikum?
2)Soll Howard Carpendale noch ein zweites Lied singen? Fragen wir doch unser Publikum!
Politiker:
1)Politik muss sich wieder mehr um die Menschen kümmern.
2)Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geliehen.
Künstler:
1)Ich bin für mehr Liebe unter den Menschen. Und das Publikum?
2)Ich liebe mein Publikum, und ich weiß, das beruht auf Gegenseitigkeit, oder?
Sie können die Liste ganz nach Belieben selber erweitern. Üben Sie unsere Applaus-Sätze am besten gleich noch heute – vor dem Spiegel, im Freundeskreis oder im Bus, und Sie werden sehen: der Beifall ist Ihnen sicher!
Wo steckt Harald Schmidt? Was macht er? Und welche Meinung hat er zum aktuellen Geschehen? Wir brauchen dringend seine Hilfe. Es gibt so viele Themen, die uns überfordern und seiner Kommentierung bedürfen: Corona, Donald Trump, die bevorstehende Bundestagswahl, der Bachelor.
Dabei geht es nicht nur um ein paar gute Gags. Seine Late Night Show war viel mehr als eine Witzesendung. Seine Show ließ uns Dinge von einer höheren Warte aus betrachten und den Irrsinn, der tagtäglich auf uns hereinprasselt, leichter ertragen. Man verstand plötzlich, wie normal vieles, und wie absurd noch viel mehr ist. Sie war Comedyshow, Bildungsfernsehen und Lebenshilfe zugleich. Während Sendungen wie „Tagesthemen“ und „Heute Journal“ Sachverhalte einordnen, half uns „Die Harald Schmidt Show“ anders zu empfinden, und das mit einer Leichtigkeit und Schnelligkeit, wie es nur der Humor kann. Mit diesem Gefühl konnte man ins Bett gehen.
Bekannt ist: Harald Schmidt produzierte bis zum vergangenen Jahr eine Video-Kolumne für Spiegel.de. Für den Nachrichtensender N-TV moderierte er zusammen mit Gregor Gysi Halb- und Ganzjahresrückblicke. Als Schauspieler tritt er in der ZDF-Reihe „Das Traumschiff“ auf. Sein Operndebüt gab er bereits 2019 mit einer Sprechrolle in „Ariadne auf Naxos“. Und im April will er damit wieder in Ludwigsburg auf der Bühne stehen.
Jetzt stellte er sich den Fragen von SWR 1. Dabei ging es unter anderem um den CDU-Parteitag, Corona und die Zukunft von Donald Trump.
Im Podcast von Hazel & Thomas spricht Harald Schmidt unter anderem über Late Night Shows, deutsche Schauspieler und gefährliche Witze.